Markt Painten Stadt Hemau Markt Laaber
Aktuelles
Satzung
Kontakt
Verbandsgebiet
Verbandsvertreter
Geschichte
Grundwasserschutz
Wasserschutzgebiet
Preise
Wasserzähler
Technische Einrichtung
Gewinnung/Speicher.
Analyse
Wasseranschluss
Bilder
Impressum
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 









 




 





 

Grundwasserschutz: 

Sauberes, naturreines und gesundes Waser in ausreichender Menge und jederzeit für die Bevölkerung zur Verfügung zu stellen ist die Hauptaufgabe der Wasserversorgung.

Um dies zu ermöglichen ist es erforderlich, dem Grundwasserschutz größte Aufmerksamkeit zu schenken und die Technik auf dem neuesten Stand zu  halten.

Regelmäßig durchgeführte Wasseranalysen, die direkt an das Staatliche Gesundheit gemeldet wurden geben Ihnen Gewähr, dass die Grenzwerte eingehalten werden.

  1. 1999 wurde mit Verordnung des Landratsamtes ein neues Wasserschutz gebiet ausgewiesen.
                                  
  2. Unter der Prämise der Optimierung des Trinkwasserschutzes und der langfristigen Sicherung des Grundwasservorkommens im Oberpfälzer Jura Karst sind derzeit 12 Wasserversorger zusammengeschlossen:


    SW Burglengenfeld
    WV Maxhütte-Haidhof
    WV Markt Regenstauf
    WV Stadt Velburg
    WV ZV WV Eichelberger Gruppe
    WV ZV Hohenschambacher Gruppe
    WV ZV Jachenhausener Gruppe
    WV ZV Laber-Naab Gruppe
    WV ZV Gruppe Naab-Donau-Regen
    WV ZV Vils-Naab Gruppe
    WVU REWAG


    Unter der Leitung des Hydrogeologen Dr. Karl-Heinz Prösl sollen in den           Wasserschutz- und Einzugsgebieten der einzelnen Brunnen Strategien für einen wirkungsvollen Trinkwasserschutz entwickelt und vollzogen werden.

  3. Ein gemeinsames Schutzgebietsmanagement soll den Trinkwasserschutzoptimieren. In Zusammenarbeit mit allen Nutzern, unter anderem der Land- und Forstwirtschaft, der Wasserwirtschaft, den Gewerbebetrieben und unter Berücksichtigung der Faktoren Naturschutz, Siedlungen und Verkehr sollen in den Wasserschutz- und Einzugsgebieten der einzelnen Brunnen Strategien für einen wirksamen Trinkwasserschutz entwickelt werden.
  4. Maßnahmen
    Nachdem man sich zunächst auf die Grundlagenermittlung, d.h. die Feststellung der Ist- Situation konzentriert hatte wurden nun inzwischen landwirtschaftliche Nutzungskonzepteerstellt und entsprechende Vertragsvorschläge an die Landwirte versendet. Mittels der ebenfalls zwischenzeitlich erstellten Deckschichtenkarten können besonders sensible Flächen aufgezeigt werden. Bewirtschafter dieser Flächen werden sukzessive kontaktiert, um mit ihnen spezielle grundwasserschonende Maßnahmen absprechen zu können.

  5. Die Wasserversorger haben der Kooperation Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura die  folgenden Aufgabenbereiche übertragen:
  • Überwachung und Betreuung der Schutz- und Einzugsgebiete entsprechend der Schutzgebietsverordnungen, freiwilliger Vereinbarungen und im Rahmen der Eigenüberwachungsverordnung
  •  Ansprechpartner für die Behörden in Bezug auf die Schutzgebiete
  • Ermittlung von Ausgleichszahlungen für Bewirtschaftungsbeschränkun-gen aufgrund der jeweiligen Schutzgebietsverordnungen und eventuellen freiwilligen Vereinbarungen für land- und fortwirtschaftliche genutzte Grundstücke.
  • Erstellung einer Datenbank im Rahmen der Eigenüberwachung
  • Öffentlichkeitsarbeit

Der Härtebereich des Trinkwassers ist in 3 Härtebereiche eingeteilt:
                                              
 Weich            –                     Mittel                 –                     Hart

Die Härte unseres Wassers ist unter „hart“ einzustufen.